Polizeivizepräsident Stefan Weiß, Polizeidirektor Tobias Uschold, MdL Norbert Dünkel, MdL Karl Freller, MdB Ralph Edelhäußer, MdL Barbara Regitz, MdB Sebastian Brehm, MdL Jochen Kohler, Leitender Polizeidirektor Stefan Beck.

CSU-Abgeordnete bei der Bereitschaftspolizei in Nürnberg

Rückendeckung für heimische Polizei

„Bayern ist das sicherste Bundesland und wir als CSU wollen, dass das auch so bleibt!“, stellte der Rother Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäußer fest. Aus diesem Grund hat er zusammen mit seinen mittelfränkischen Landtagskollegen Norbert Dünkel, Karl Freller, Jochen Kohler und Barbara Regitz sowie dem Nürnberger Bundestagsabgeordneten Sebastian Brehm kürzlich die IV. Abteilung der Bayerischen Bereitschaftspolizei in Nürnberg besucht. Vor Ort machten sich die Abgeordneten ein Bild von der Lage der Beamten und erörterten, wie die Politik die Arbeit der Gesetzeshüter weiter unterstützen kann. 

Nürnberger Land beim Sommerempfang des Landtags (v. l. n. r.): Christian Müller, Oliver Poeschel, Ellen Dünkel-Stahl mit ihrem Mann, Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel, BRK-Arzt Dr. Martin Hiller, Sandra Hiller und Laufs THW-Chef Markus Sperber.

Delegation aus dem Landkreis zu Gast beim größten Ehrenamtsfest Bayerns

Zeit um Danke zu sagen!

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause war es endlich wieder so weit. Bei herrlichem Wetter lud Parlamentspräsidentin Ilse Aigner am 19. Juli zum traditionellen Sommerempfang des Bayerischen Landtags nach Schloss Schleißheim. Dank der Einladung des heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel konnten auch ausgewählte Gäste aus dem Nürnberger Land, die sich auf Grund ihres langjährigen ehrenamtlichen Engagements besonders verdient gemacht haben, an dieser Festlichkeit teilnehmen. Neben dem Ottensooser Land- und Notarzt Dr. Martin Hiller, welcher sich seit Jahren für das Bayerische Rote Kreuz engagiert, konnte auch eine Delegation des Technischen Hilfswerks aus Lauf, um ihren Chef Marcus Sperber den einzigartigen Flair im Park des Neuen Schleißheimer Schlosses genießen.

(v.l.n.r.) Der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion, Thomas Ritter, MdL Norbert Dünkel und MdL Walter Nussel mit den IHK-Vertretern Bernd Härtlein, Johannes Bisping und Lars Hagemann.

Was beschäftigt die Unternehmen im Landkreis?

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit IHK-Vertretern aus dem Nürnberger Land

Lieferengpässe, Energiepreise, Fachkräftemangel – die bayerische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Auch im Nürnberger Land sehen die Unternehmen die Lage kritisch. Kann die Politik hierauf reagieren? Darum ging es im Fachgespräch mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU), dem Fraktionsvorsitzenden der CSU im Kreistag, Thomas Ritter und IHK-Vertretern aus der Region. Dass Dünkel den Beauftragten der Staatsregierung für Bürokratieabbau, Walter Nussel (CSU), eingeladen hatte, erwies sich dabei als Glücksgriff. Denn auch die Bürokratie bereitet den Firmen im Landkreis Kopfzerbrechen.

MdL Norbert Dünkel (l.), MdEP Marlene Mortler (m.) und MdB Ralph Edelhäußer fordern die Elektrifizierung der Bahnstrecke rechts der Pegnitz. „Unsere Region braucht Zukunft, keine Ausreden!“

CSU-Abgeordnete fordern Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale

Nach Stellungnahme der Bundesregierung: Wichtiges Großprojekt steht vor dem Aus

Mit der Elektrifizierung von Nürnberg über Marktredwitz nach Hof beziehungsweise Schirnding sollte mehr als 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung endlich die Elektrifizierungslücke nach Sachsen und in die Tschechische Republik geschlossen werden. Ein wichtiges Projekt für den Bahnverkehr in der Region. Laut Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums an den Bundestag hätten Berechnungen nun jedoch ergeben, dass die Elektrifizierung mit einem Kosten-Nutzen-Faktor von 0,6 weit unter dem geforderten Faktor eins liege, was das Aus für die Elektrifizierungspläne bedeute. Die heimischen CSU-Abgeordneten wollen dies nicht akzeptieren. Europaabgeordnete Marlene Mortler, Bundestagsabgeordneter Ralph Edelhäußer und Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel haben sich in einer gemeinsamen Presseerklärung daher klar für die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale ausgesprochen und Widerstand gegen die Pläne der Bundesregierung angekündigt.

Norbert Dünkel (v. l.), Staatsminister Christan Bernreiter (v. m.) und Bürgermeister Frank Pitterlein (v. r.) zusammen mit den Teilnehmern der Gesprächsrunde über die Ortsumgehung Großbellhofen. Foto: Büro Dünkel

Kommt die Ortsumgehung für Großbellhofen?

Bürgerdialog im Landtag – Landtagsabgeordneter Dünkel und Bürgermeister Pitterlein luden zum Gespräch mit Verkehrsminister Bernreiter

Die Schnaittacher BI „Bürger informieren Bürger“ setzt sich zusammen mit Bürgermeister Pitterlein für den Bau einer Ortsumfahrung um Großbellhofen ein: Über 50.000 Fahrzeuge durchqueren den eigentlich beschaulichen Ortsteil jede Woche. Um dies zu ändern und die Planungen für eine Ortsumgehung voranzubringen, fand jetzt ein Fachgespräch im Bayerischen Landtag statt. Auf Vermittlung des heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) konnte Staatsminister Christan Bernreiter, dessen Ressort das Bauen von Staatsstraßen umfasst, gewonnen werden.  

Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (r.) mit seinen Gästen aus dem Nürnberger Land am Fuße der zentralen Treppe im Maximilianeum. Foto: Büro Dünkel

Norbert Dünkel begrüßte Gäste aus dem Landkreis in München

Spannende Einblicke hinter die Kulissen - Abgeordneter lud zur Landtagsfahrt

Nach zwei Jahren Corona-Pause war es endlich wieder so weit: Ende Juni lud der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) 50 Gäste aus dem Nürnberger Land zu einer Landtagsfahrt nach München ein. Neben einer Abordnung der Dorfgemeinschaft Osternohe erhielten Teilnehmer aus allen Landkreisteilen spannende Einblicke in die bayerische Landespolitik. Dünkel nahm sich hierfür viel Zeit und stand den Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort.

Schulleiter Rolf Rosignuolo (l.) und Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel nach ihrem Gespräch über die Zukunft des Paul-Pfinzing-Gymnasiums. Foto: Büro Dünkel

Politische Unterstützung für das PPG

MdL Norbert Dünkel besuchte das Hersbrucker Gymnasium - Lehrermangel und psychische Belastung von Schülern im Fokus

Als Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags beschäftigt sich Norbert Dünkel täglich mit Bayerns Schulen. Seit seinem Einzug in den Landtag vor fast neun Jahren ist es ihm daher ein Anliegen, immer wieder mit den Schulen im Nürnberger Land in Kontakt zu stehen. So auch kürzlich bei seinem Gespräch mit dem neuen PPG-Schulleiter Rolf Rosignuolo.

Beim Besuch der Grundschule in Offenhausen vor ein paar Wochen wurde auch über die Verwaltungskapazitäten an Dorfschulen gesprochen. Das Kultusministerium hat hier nun Verbesserungen auf den Weg gebracht.

Schulleitungen erhalten mehr Zeit

MdL Norbert Dünkel setzt Initiative durch – Wichtige Entlastung

Erfreuliche Mitteilung aus München: Der Freistaat wird die Schulleitungen entlasten und auch mehr Verwaltungskapazitäten schaffen, teilt MdL Norbert Dünkel mit. Der Landtagsabgeordnete hat in den vergangenen Monaten viele Schulen im ganzen Landkreis besucht und mehrfach gegenüber dem Kultusministerium entsprechende Vorschläge eingebracht. „Ob Corona-Management, Unterricht für die Ukraine-Flüchtlinge oder Digitalisierung. Zahlreiche neue Herausforderungen haben in den letzten Jahren zu einem spürbaren Aufgabenzuwachs für unsere Schulleitungen geführt. Das wird mir bei meinen Schulbesuchen im Nürnberger Land immer wieder vermittelt. Hier setzen wir jetzt an und bringen wichtige Entlastungen auf den Weg“, so Norbert Dünkel. 

Vor der Ausgabestelle der Tafel in Altdorf: (v. l. n. r.) MdL Norbert Dünkel, Sabine Fiedler, Schatzmeisterin Tafel NLA Brigitte Engerer und Roswitha Wild.

Dünkel besuchte Tafel in Altdorf

„Hier wird Herausragendes geleistet!“

Steigende Energiepreise, weniger Spenden und immer mehr Menschen, die versorgt werden müssen: Die Tafeln in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen. Die Politik darf dies nicht ignorieren, findet der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) und hat deshalb die Ausgabestelle der Tafel in Altdorf besucht.

Die Kreisstadt Lauf kann sich über 280.000 Euro vom Freistaat freuen. Foto: Büro Dünkel

MdL Norbert Dünkel: Unsere Innenstädte und Ortskerne sollen attraktiv und lebenswert bleiben

Bayerisches Städtebauförderprogramm umfasst insgesamt über 78 Millionen Euro – Mehr als 1,2 Millionen Euro fließen ins Nürnberger Land – Sechs Kommunen im Landkreis erhalten Förderung vom Freistaat Bayern

Die Landesmittel für die Städtebauförderung befinden sich weiter auf einem hohen Niveau. Der Freistaat Bayern unterstützt dieses Jahr 294 Städte, Märkte und Gemeinden mit über 78 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderungsprogramm. Darunter sechs Kommunen aus dem Nürnberger Land, in die insgesamt 1,265 Millionen Euro fließen.