MdL Norbert Dünkel (4. v. r.) lud zum Austausch über den Umbau des Henfenfelder Knotens ein. Foto: Büro Dünkel

Zukunft des Henfenfelder Knotens

Informationsgespräch mit Bauamt in Hersbruck

Vor zwei Jahren hat Bayerns seinerzeitige Verkehrsministerin Kerstin Schreyer in Abstimmung mit den Gemeinden und der IHK entschieden, dass am Henfenfeld Knoten doch kein Kreisverkehr gebaut werden soll. Das staatliche Bauamt Nürnberg wurde außerdem beauftragt, unter Beibehaltung der Ampelanlage Lösungen für den landwirtschaftlichen Verkehr sowie den Fuß- und Radverkehr zu erarbeiten. Um sich über den Fortgang und Planungsstand zu informieren, haben sich nun auf Einladung des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel im Hersbrucker Stadthaus die Bürgermeister Robert Ilg aus Hersbruck, Markus Gleißenberg aus Henfenfeld, Manfred Schmidt aus Reichenschwand mit Vertretern der Polizei, des Bauernverbandes und Andreas Eisgruber vom Staatlichen Bauamt getroffen.  

Schulamtsleiter Joachim Schnabel stellt den Teilnehmer des Inklusionsgipfels das Konzept der Inklusiven Region vor. Auf dem Podium: Landrat Armin Kroder (r.), MdL Norbert Dünkel (2. v. r.), Gerhard Kleindiek (l.), Dr. Eduard Gradl (2. v. l.).

Mehr Inklusion wagen

Startschuss für „Inklusive Region Nürnberger Land“ gefallen

Auf Einladung von Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel und Schulamtsleiter Joachim Schnabel trafen sich Vertreter von Schulen, Jugendamt und vielen Bildungseinrichtungen im Landratsamt Nürnberger Land, um über die Verbesserung der schulischen Inklusion im Landkreis zu beraten. Einig waren sich die Teilnehmer, dass es hierfür eine stärkere Vernetzung aller Akteure bedarf. Dies soll nun mit der Etablierung einer „Inklusiven Region Nürnberger Land“ auf den Weg gebracht werden.

Sportverein in der Region, wie hier der TV 1877 Lauf, sollen auch in Zukunft steuerlich entlastet bleiben, fordert MdL Norbert Dünkel.

Dünkel gegen mehr Steuern für Sportvereine

Sportbetriebe sollen Steuerprivilegien behalten

Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat Forderung von Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) für die Beibehaltung eines traditionellen Steuerprivilegs für Sportvereine begrüßt. Hintergrund ist ein Grundsatzurteil des Bundesfinanzhofs, in dem diese Privilegien infrage gestellt werden. „Unsere Sportvereine erfüllen eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, werden getragen vom Engagement vieler ehrenamtlichen Unterstützer und sollten deshalb nicht durch mehr Steuern belastet werden. Der Bund als Gesetzgeber muss hier schnell tätig werden“, so Dünkel. 

MdL Norbert Dünkel lobt die Unterstützung des Freistaats für die Kommunen und freut sich über die Unterstützung für Bildungseinrichtungen im Nürnberger Land. Foto: Büro Dünkel.

Freistaat unterstützt Schulen und Kitas im Landkreis

MdL Norbert Dünkel freut sich über die finanzielle Unterstützung durch den Freistaat – „Einsatz für Projekte hat sich gelohnt“

„Es freut mich, dass wir heuer 11,7 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen im Nürnberger Land erhalten“, sagt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel. „Der Freistaat Bayern bleibt ein verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so der Abgeordnete. Die größten Einzelsummen fließen in die Sanierung des Altdorfer Gymnasiums (2,5 Millionen), der Geschwister-Scholl-Mittelschule in Röthenbach (knapp 1,5 Millionen) und die Erweiterung des Kinderkompetenzzentrums in Hersbruck für die Grund- und Mittelschule (1 Millionen). 

MdL Norbert Dünkel (links) und MdB Ralph Edelhäußer (rechts) waren in Altdorf, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Foto: Büro Edelhäußer

Öffentliche Sprechstunde findet viel Zuspruch

Die CSU-Abgeordneten Edelhäußer und Dünkel in Altdorf

Bundestagsabgeordneter Ralph Edelhäußer und Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel standen den Altdorfer Bürgern Rede und Antwort. Zusammen mit dem CSU-Ortsverband Altdorf und dessen Vorsitzendem Dr. Bernd Eckstein hatten sich die Abgeordneten am vergangenen Samstag mit ihrem Infostand neben dem Altdorfer Bauernmarkt positioniert und sich für Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern ausführlich Zeit genommen.

Das neue Katastrophenschutzzentrum steht auf dem ehemaligen BayWa Geländer in Hersbruck.

„Stärkung des Katastrophenschutzes im Landkreis“

Norbert Dünkel bei Einweihung des neuen Katastrophenschutzzentrums in Hersbruck

Unter breiter Anteilnahme der Bevölkerung wurde vor Kurzem das neue Katastrophenschutzzentrum im Nürnberger Land eingeweiht. Neben Festredner Joachim Herrmann, Bayerns Innenminister, nahm auch der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel an der Einweihungsfeier teil. Hier ein paar Impressionen:

MdL Norbert Dünkel (2. v. l.) übergibt vier Erste-Hilfekoffer als Spende an das Team der Ukrainehilfe des Dorfmarktes Simonshofen. (v. l. n. r.): Derya Turan, Norbert Dünkel, Marcin Kolesinski, Sandra Epp, Bertan Mengi und Deniz Kolesinski.

Unterstützung für die Ukraine

Hilfe die ankommt! – Norbert Dünkel unterstützt Ukrainehilfe Simonshofen

Im Nürnberger Land ist die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine groß – viele Privatpersonen, Vereine und Organisationen haben die Initiative ergriffen und Spendenaktionen gestartet. So auch Sandra Epp mit ihrem Team vom Dorfmarkt Simonshofen. Zusammen mit Marcin Kolesinski und Bertan Mengi vom Axa Büro Wendelstein unterstützt sie seit zwei Monaten Hilfstransporte in die Ukraine. Zur jetzigen Hilfe und späterem Wiederaufbau wurde außerdem die Stiftung „Traum erfüllen“ von Uliana Flyszko gegründet. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat nun die Verantwortlichen besucht und bei dieser Gelegenheit gleich eine private Spende übergeben. 

MdL Norbert Dünkel (3. v. l.) mit den Leitungen der Polizeiinspektionen. (v. l. n. r.): Gerd Zenker (PI Altdorf), Petra Stallbaum (PI Hersbruck), Birgit Götz (PI Lauf), Adolf Blöchl (PP Mittelfranken) und Reimund Mihatsch (PI Altdorf).

Nürnberger Land immer sicherer

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit dem Polizeivizepräsidenten des PP Mittelfranken und den Dienstellenleitern der Polizeiinspektionen Altdorf, Lauf und Hersbruck – weniger Verbrechen, höhere Aufklärungsquote

Wie geht es unserer Polizei? Um diese Frage ging es dem Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) bei seinem Gespräch im Altdorfer Rathaus mit den Leitungen der Polizeiinspektionen Altdorf, Lauf und Hersbruck, Reimund Mihatsch, Birgit Götz und Petra Stallbaum sowie dem stellvertretenden Behördenleiter des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Polizeivizepräsident Adolf Blöchl. In einem offenen und einträchtigen Gedankenaustausch informierte sich der Abgeordnete über die Lage sowie die Wünsche der Gesetzeshüter, die im Landkreis Dienst tun und für Sicherheit und Ordnung sorgen.

Ministerpräsident Markus Söder stellte sich den Fragen der Parteimitglieder. Foto: CSU-KV NLA

Jahresempfang mit Ministerpräsident Markus Söder

MdL Norbert Dünkel lud zum virtuellen Jahresempfang des CSU Kreisverbands Nürnberger Land ein

Da schon lange geplant und ob des vollen Terminkalenders des Ministerpräsidenten fand der Jahresempfang des CSU Kreisverbandes Nürnberger Land virtuell statt. Am Vorabend des kleinen Parteitages in Würzburg informierte der Parteivorsitzende rund 60 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Marlene Mortler, MdEP, Ralf Edelhäußer, MdB, Norbert Dünkel, MdL und der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Thomas Ritter hielten Grußworte. 

MdL Norbert Dünkel (r.) informierte sich bei Schulleiterin Carola Kanne (m.) und Bürgermeister Martin Pirner (l.) über die Situation der Grundschule im Hammerbachtal. Foto: Büro Dünkel

Wie geht es unseren Grundschulen?

MdL Norbert Dünkel besuchte Schule in Offenhausen

Diese Frage beschäftigte den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) bei seinem Besuch der Grundschule in Offenhausen. Als Mitglied im Bildungsausschuss ist es ihm ein besonderes Anliegen, sich vor Ort ein Bild über die Lage zu machen und mit den Verantwortlichen den Austausch zu suchen. „Kleine Schulen auf dem Land stehen für mich dabei besonders im Fokus, denn gerade das Bildungsangebot in der Fläche ist für die Entwicklung des Nürnberger Landes von zentraler Bedeutung“, so Dünkel.