(v.l.n.r.): Andreas Mausch (PI Hersbruck), MdL Norbert Dünkel, Alexander Teterycz (Leiter PI Altdorf), Polizeipräsident Adolf Blöchl, Patrick Pickel (Leiter PI Lauf), Bernhard Distler (Leiter PI Hersbruck), Brigit Götz (PI Lauf), Gerd Zenker, (PI Altdorf)

Im Nürnberger Land lebt es sich sicher

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit den Leitern der Polizeiinspektionen im Landkreis – Bayern bleibt sicherstes Bundesland

Die Sicherheitslage im Nürnberger Land, Personalausstattung der Polizei und zukünftige Herausforderungen standen im Mittelpunkt des jährlich stattfindenden Sicherheitsgesprächs des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel mit allen Inspektionsleitern und dem Polizeipräsidenten. Dass die Entwicklung positiv ist, zeigen nun auch die neusten Zahlen der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS). In den letzten Jahren ist die Kriminalität im Freistaat kontinuierlich zurückgegangen. Gerade im Nürnberger Land ist die Sicherheitslage dabei besonders gut.

Sprachen über den Straßenbau im Nürnberger Land (v.l.n.r): Leinburgs Bürgermeister Thomas Kraußer, MdL Norbert Dünkel, Bauamtschef Andreas Eisgruber, Daniela Latzel – Abteilungsleiterin im Bauamt. Foto: Büro Dünkel

Knapp 34 Millionen Euro für den Bau und den Betrieb von Bundes- und Staatsstraßen im Nürnberger Land

MdL Norbert Dünkel informierte sich über aktuelle Projekte im Staatlichen Bauamt Nürnberg

943 Kilometer Straßen und 202 Kilometer Radwege sind neben den Autobahnen und Zugverbindungen die Lebensadern im Nürnberger Land. Diese intakt zu halten, ist Aufgabe des Staatlichen Bauamtes Nürnberg unter Leitung von Andreas Eisgruber. Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) hat sich nun begleitet von Thomas Kraußer (CSU), dem Bürgermeister der Gemeinde Leinburg, mit Bauamtsleiter Eisgruber über aktuelle Verkehrsprojekte im Nürnberger Land ausgetauscht. Dabei wurde deutlich, dieses Jahr kommt einiges in Bewegung.  

Bild: v. l. n. r.: Dennis Kummarnitzky - Geschäftsführer der Lebenshilfe Nürnberger Land, Schulstarthelfer Philip Minkenberg, Beate Merkel - Leiterin Jugendsozialarbeit an Schulen, Jugendamtsleiterin Amanda Müller sowie MdL Norbert Dünkel.

Stärkung der Kinderhilfe im Nürnberger Land

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit dem Jugendamt Nürnberger Land – Engere Kooperation mit den Schulstarthelfern geplant

Seit über sieben Jahren bietet die Lebenshilfe Nürnberger Land das Projekt „Schulstarthelfer“ an. Der Schulstarthelfer begleitet Schulen und Familien von Kindern mit Förderbedarf beim Übergang von der Frühförderung in die Schule. Norbert Dünkel (CSU), langjähriger Geschäftsführer der Landkreis-Lebenshilfe und seit 2013 im Bayerischen Landtag für Inklusion und Bildungspolitik zuständig, hat sich in den vergangenen Jahren stark dafür eingesetzt, solche Übergangsmodelle für Kinder mit Förderbedarf bayernweit zu etablieren. Mittlerweile gibt es in allen Regierungsbezirken vom Freistaat finanzierte Modellprojekte, die nach einer wissenschaftlichen Evaluationsphase flächendeckend ausgerollt werden sollen. Dass diese Unterstützung notwendig und der Bedarf vorhanden ist, hat nun auch das Gespräch des Abgeordneten mit Vertretern der Lebenshilfe und Jugendamtsleiterin Amanda Müller gezeigt.

Die KlimaUnion Bayern im Gespräch mit den örtlichen Abgeordneten. v.l.n.r. Matthias Ruhdorfer, Georg Brand, Walter Lindner, MdL Norbert Dünkel, MdB Ralph Edelhäußer, Noel Boldin, Viktor Heß und Felix Lechner. Foto: KlimaUnion Bayern

Treffen mit CSU: KlimaUnion fordert Biogas-Flexibilisierung

Dünkel und Edelhäußer im Gespräch

Mitglieder der KlimaUnion Bayern trafen sich zu einer eintägigen Tagung in Lauf. Teil des Programms war ein Gespräch mit den beiden Bundes- und Landtagsabgeordneten Ralph Edelhäußer und Norbert Dünkel. Etwa eineinhalb Stunden wurde über die drängendsten Fragen der Energie- und Klimapolitik gesprochen. 

Beim politischen Aschermittwoch der CSU-Altdorf sprachen Norbert Dünkel (r.), Ralph Edelhäußer (3. V. r.) und Thomas Kramer (3. v. l.). Foto: CSU-Altdorf

Kommunalpolitischer Aschermittwoch der Altdorfer CSU

MdL Norbert Dünkel zu Gast

Nach pandemiebedingter Pause lud die Altdorfer CSU erstmals 2023 wieder zum kommunalpolitischen Aschermittwoch ein. Neben den ortsansässigen Stadträten Christa Wild, Günther Schwarz, Werner Merkel und Thomas Kramer waren auch MdB Ralph Edelhäußer sowie der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel bei der Veranstaltung zu Gast. In ihren Beizträgen gingen beide auf die aktuellen Themen der Bundespolitik und der bayerischen Landespolitik ein. Dabei übten sie deutliche Kritik an der Politik der Bundesregierung. 

Den Vorschlag der Gemeinde Winkelhaid die Standorte A und B für das geplante Umspannwerk zu nutzen, unterstützen MdL Norbert Dünkel und MdB Ralph Edelhäußer. Grafik: Gemeinde Winkelhaid

Alternative Standorte für geplantes Umspannwerk in Ludersheim geprüft

MdL Dünkel und MdB Edelhäußer haben Antwort aus Berlin erhalten

Die jüngsten Bewertungen zu  Plänen für ein neues Umspannwerk bei Ludersheim und Winkelhaid haben erneut die Abgeordneten Ralph Edelhäußer und Norbert Dünkel vor Ort bewertet. Nach einem Treffen mit Lokalpolitikern haben sich die Parlamentarier deshalb erneut an das Bundeswirtschaftsministerium, an das Bayerische Wirtschaftsministerium und an die Betreiberfirma TenneT gewandt. Dabei haben sie die von Winkelhaids Ersten Bürgermeister Michael Schmidt vorgeschlagenen Alternativstandorte nord-westlich und süd-östlich des Autobahnkreuzes abseits der Wohnbebauungen im Bereich der Bayerischen Staatsforsten zur Prüfung für die weiteren Planungen vorgeschlagen.  

„Vereine im Landkreis werden profitieren“. Norbert Dünkel freut sich über die Entlastung bei den GEMA-Gebühren. Foto: Büro Dünkel

Vereine im Nürnberger Land werden entlastet

Bayern übernimmt GEMA-Gebühren

Vereinsvorstände können jetzt aufatmen, wenn sie Veranstaltungen mit musikalischem Rahmenprogramm organisieren: Um ehrenamtlichen Organisationen bei der Ausrichtung nicht-kommerzieller Veranstaltungen zu unterstützen, hat der Freistaat Bayern eine Entlastung bei den GEMA-Gebühren beschlossen. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel, selbst Jahrzehnte Vorsitzender einer Feuerwehr und der Stiftung Lebenshilfe, begrüßt diese Entscheidung und sieht darin eine wichtige Unterstützung des Ehrenamts in Bayern.

Für Norbert Dünkel, hier am Rednerpult des Bayerischen Landtags, ist das Ampelgesetz reiner Aktionismus ohne Effekt für mehr Sicherheit. Foto: Büro Dünkel

Dünkel gegen eine Verschärfung des Waffenrechts

CSU-Fraktion bringt Dringlichkeitsantrag ein

Kein Generalverdacht gegen Jäger und Sportschützen – deshalb wendet sich die CSU-Fraktion per Dringlichkeitsantrag gegen die geplante Verschärfung des Waffenrechts. Der Bund wird aufgefordert, das geltende Waffenrecht erst einmal konsequent umzusetzen, statt es pauschal zu verschärfen. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU), Mitglied im Ausschuss für Innere Sicherheit des Bayerischen Landtags, begrüßt diesen Antrag. Nach Meinung des Abgeordneten führt das Ampel-Gesetz nur zu mehr Bürokratie und Misstrauen gegenüber Schützen und Jägern, anstatt Sicherheit zu schaffen.

Hier in Kloster Banz trafen sich die Abgeordneten der CSU-Fraktion zur traditionellen Klausurtagung. Motto: "Bayern 2030. Die Zukunft beginnt jetzt!" Foto: CSU-Fraktion

Zentrale Weichenstellungen für Bayerns Zukunft

CSU-Fraktion stärkt Schulen und das Handwerk

Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) zeigt sich mit den Beschlüssen der CSU-Fraktion auf ihrer traditionellen Klausurtagung in Kloster Banz sehr zufrieden. Das Reform-Paket zur Modernisierung von Bayerns Schulen und die kostenlose Meisterausbildung beurteilt der Bildungspolitiker als großen Schritt in die richtige Richtung.

Jürgen Glassauer zeigt MdL Norbert Dünkel (rechts) und Bürgermeister Frank Pitterlein seine Sanierungspläne. Foto: Büro Dünkel

Dünkel zu Besuch auf dem Rothenberg

„Festung wichtiger Teil unserer Kulturlandschaft“

Auf Einladung des Vorsitzenden des Heimatvereins Schnaittach Jürgen Glassauer besuchte der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel zusammen mit Bürgermeister Frank Pitterlein die Festung Rothenberg.