Norbert Dünkel (m.) besuchte zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden Benedikt Dannhauser (l.) die First-Responder in Alfeld. Wolfgang Gruber (r.), der Vorsitzende des Fördervereins, informierte die Gäste über die neue Einheit. Foto: Büro Dünkel

Neue Einheit soll Leben retten

MdL Norbert Dünkel besuchte Alfelder First-Responder – Spezialisten für Erste-Hilfe

In der Notfallrettung kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Gemeinde Alfeld - geografisch an der Bezirks- und Landkreisgrenze gelegen - ist für die regulären Rettungsdienste zeitlich schlechter zu erreichen. Dazu kommt eine starke Unfallhäufigkeit auf der Autobahn. Um in Notfällen dennoch schnell professionelle Hilfe vor Ort zu haben, hat die Feuerwehr in Alfeld mit der Aufstellung einer First-Responder-Einheit begonnen. 22 Männer und Frauen stehen seit Anfang September bereit, um Patienten innerhalb weniger Minuten im Gemeindegebiet versorgen zu können. Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat sich nun mit Wolfgang Gruber, dem Vorsitzenden des Fördervereins First-Responder Alfeld, getroffen und sich über die Alfelder Notfallretter informiert. 

Norbert Dünkel und Ministerpräsident Markus Söder am Rande der Klausurtagung in Kloster Banz. Foto: Büro Dünkel

Stark für Bayern

CSU-Fraktion stellt bei ihrer Klausur Weichen gegen die Krise

Nach zwei Jahren Corona-Pause war es wieder so weit. Die CSU-Fraktion im bayerischen Landtag traf sich zu ihrer traditionellen Herbstklausur in Kloster Banz, um die politische Agenda für die nächsten Monate festzulegen. Bei den Christsozialen stand dabei die Frage im Fokus, wie Bayern gut durch die Krise geführt werden kann. Mit dabei der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel.   

Norbert Dünkel, Marlene Mortler und CSU-Mitglied Kurt Stief mit der CSU-Ideenbox. Hier konnten die Parteimitglieder Anregungen für die weitere politische Arbeit der Partei einwerfen. Foto: Dünkel

Mortler und Dünkel in Grünreuth

CSU-Abgeordnete zu Besuch - Diskussion über aktuelle politische Themen

Der heimische Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Norbert Dünkel diskutiert aktuell in einem breiten Dialogformat mit Parteimitgliedern über die politische Lage. Zusammen mit der Europaabgeordneten Marlene Mortler und dem CSU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Thomas Ritter, traf er sich kürzlich mit Vertretern aus den Ortsverbänden Hartenstein, Neuhaus, Vorra und Velden im Grünreuther Schlössel.

Ralph Edelhäußer (vorne) und Norbert Dünkel (hinten) nahmen sich viel Zeit für Gespräche mit der Schwarzenbrucker Bevölkerung. Foto: Büro Dünkel

Edelhäußer und Dünkel in Schwarzenbruck

Öffentliche Sprechstunde der CSU

Bundestagsabgeordneter Ralph Edelhäußer und Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel standen der Schwarzenbrucker Bevölkerung Rede und Antwort. Gemeinsam mit Mitgliedern des CSU-Ortsverbands, dessen Vorsitzendem Jürgen Hopf und Bürgermeister Markus Holzammer haben sich die Abgeordneten für Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern ausführlich Zeit genommen.

MdL Norbert Dünkel (l.) und Bürgermeister Markus Holzammer (r.) freuen sich über die Lärm-Entlastung für die Anwohner. Foto: M. Kirnberger

Nachts rollt der Verkehr jetzt langsamer

30er-Zone in Ochenbruck – Wichtige Entlastung für die Anwohner

Positive Nachrichten für die lärmgeplagten Anwohner in Schwarzenbruck. Um die Lärmentwicklung zu reduzieren, darf auf der Bundesstraße 8 durch Ochenbruck seit Mitte August nachts nur noch mit Tempo 30 gefahren werden.  Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat sich hierfür in den vergangenen Jahren in München mehrfach eingesetzt. Nun traf er sich vor Ort mit Schwarzenbrucks Bürgermeister Markus Holzammer (CSU), um sich über die Umsetzung der Geschwindigkeitsbeschränkung zu informieren.

Die Pläne der Bundesregierung führen zu deutlich weniger Geld für den Katastrophenschutz. Die heimischen CSU-Abgeordneten Norbert Dünkel (l. Landtag) und Ralph Edlehäußer (Bundestag) lehnen das ab. Foto: Büro Dünkel

CSU-Politiker lehnen Kürzungen beim Katastrophenschutz ab

Bundesregierung spart an der Sicherheit der Bevölkerung - Weniger Geld für Technisches Hilfswerk und Bundesamt für Bevölkerungsschutz geplant

Geht es nach den Plänen der Bundesregierung für den Bundeshaushalt 2023 sinkt der Etat des Technischen Hilfswerks im kommenden Jahr um fast 30 Prozent, von 544,5 Mio. Euro auf 386,4 Mio. Euro. Die Kürzungen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe fallen mit fast 40 Prozent noch dramatischer aus, sodass das Bundesamt künftig mit 173,7 Mio. Euro statt 285,9 Mio. Euro auskommen müsste. Für heimische CSU-Abgeordnete ist das ein fatales Signal. 

(v.l.n.r.) Norbert Dünkel und Ralph Edelhäußer ließen sich vom Ehepaar Hanrieder in die Wasserkraftanlage einweisen. Foto: Büro Edelhäußer

Die Existenz kleiner Wasserkraftanlagen bleibt gesichert

Erleichterung bei Betreibern im Landkreis Nürnberger Land

Im Rahmen ihrer sommerlichen Besuchsreihe heimischer Betriebe besichtigten MdB Ralph Edelhäußer und MdL Norbert Dünkel eine Wasserkraftanlage in Artelshofen bei Vorra. Wie so eine Wasserkraftanlage funktioniert und was alles für einen Betrieb nötig ist, konnten die beiden Abgeordneten live vor Ort bei Familie Hanrieder in Artelshofen erfahren. "Ich bin froh, dass meine kleine Anlage weiter betrieben werden kann", so der Anlagenbetreiber Wolfram Hanrieder. Er bedankte sich ausdrücklich bei den Abgeordneten, die sich persönlich für den Erhalt kleiner Wasserkraftanlagen eingesetzt haben. 

Marlene Mortler und Norbert Dünkel setzen sich dafür ein, dass die Außenstelle des Vermessungsamtes auch in Zukunft in Hersbruck bleibt. Rechts: Dienststellenleiter Frank Hümmer. Foto: Büro Mortler

Mortler und Dünkel besuchen Vermessungsamt in Hersbruck

Die beiden CSU-Politiker Marlene Mortler (Europaabgeordnete) und Norbert Dünkel (Landtagsabgeordneter) informierten sich bei Amtsleiter Frank Hümmer über die Arbeit des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in der Außenstelle Hersbruck. 

Hersbruck kann sich über mehr als 600.00 Euro freuen. Foto: Büro Dünkel

Fördergelder für „Lebendige Zentren“

1,4 Millionen Euro für vier Kommunen aus dem gemeinsamen Bund-Länder-Städtebauförderprogramm

Neben eigenen Programmen zur Städtebauförderung des Freistaats Bayern werden diverse städtebauliche Maßnahmen durch weitere, gemeinsame Bund-Länder-Förderprogramme unterstützt. In diesem Jahr werden so Altdorf, Lauf, Feucht und Hersbruck mit 1,422 Millionen Euro gefördert, teilt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel mit. 

Polizeivizepräsident Stefan Weiß, Polizeidirektor Tobias Uschold, MdL Norbert Dünkel, MdL Karl Freller, MdB Ralph Edelhäußer, MdL Barbara Regitz, MdB Sebastian Brehm, MdL Jochen Kohler, Leitender Polizeidirektor Stefan Beck.

CSU-Abgeordnete bei der Bereitschaftspolizei in Nürnberg

Rückendeckung für heimische Polizei

„Bayern ist das sicherste Bundesland und wir als CSU wollen, dass das auch so bleibt!“, stellte der Rother Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäußer fest. Aus diesem Grund hat er zusammen mit seinen mittelfränkischen Landtagskollegen Norbert Dünkel, Karl Freller, Jochen Kohler und Barbara Regitz sowie dem Nürnberger Bundestagsabgeordneten Sebastian Brehm kürzlich die IV. Abteilung der Bayerischen Bereitschaftspolizei in Nürnberg besucht. Vor Ort machten sich die Abgeordneten ein Bild von der Lage der Beamten und erörterten, wie die Politik die Arbeit der Gesetzeshüter weiter unterstützen kann.