Im Nürnberger Land wurde in den vergangenen Jahren über 16 Millionen Euro vom Freistaat in den Internetausbau investiert. Foto: Pixabay

Happurg und Offenhausen bekommen schnelleres Internet

Freistaat Bayern genehmigt Förderung

Auf Nachfrage des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) hat das Bayerische Finanzministerium mitgeteilt, dass die Gemeinden Happurg und Offenhausen zusammen 783.656 Euro für den Glasfaserausbau erhalten. Mit diesen Mitteln, die im Rahmen der Gigabitrichtlinie des Freistaats ausgezahlt werden, plant die Gemeinde Happurg den Ausbau des schnellen Internets in Deckersberg und die Gemeinde Offenhausen in Egensbach sowie in Teilen von Offenhausen. „Damit kommt der Netzausbau im Nürnberger Land wieder einen kräftigen Schritt voran“, freut sich Dünkel.

Pauline Mohnke aus Henfenfeld (links) und Senta Ziegler aus Lauf (rechts) durften MdL Norbert Dünkel einen Tag bei seiner Arbeit im Landtag begleiten.

Was macht ein Abgeordneter im Bayerischen Landtag?

Zwei Praktikantinnen begleiten MdL Norbert Dünkel für einen Tag in München

Norbert Dünkel ist seit 2013 Mitglied des Bayerischen Landtags. Seit knapp 10 Jahren ist er daher fast jede Woche von Montag bis Donnerstag in München und kümmert sich dort um Fragen der Bildungspolitik, Inneren Sicherheit sowie Katastrophenschutz und Rettungsdienste. Doch wie läuft so ein Tag im Landtag eigentlich ab? Bereits um fünf Uhr machten sich die beiden Praktikantinnen Pauline Mohnke aus Henfenfeld und Senta Ziegler aus Lauf auf den Weg, um einen Tag im Leben des Landtagsabgeordneten mit zu erleben. 

von rechts: MdL Norbert Dünkel, Dr. Klaus Engels, Peter Uschalt, Robert Ilg, Bernd Bogner, Helmut Brückner, Jürgen Damm, Thomas Schmidt. Foto: Büro Dünkel

Über die Sanierung des Oberbeckens soll Ende 2023 entschieden werden

Wasserkraftwerk Happurg – Dünkel lud zum Abstimmungsgespräch

Wie geht es weiter mit dem Wasserkraftwerk in Happurg? Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) berichtete Abteilungschef Dr. Klaus Engels mit Vertretern des Konzerns UNIPER über den Sachstand zur Sanierung des Oberbeckens bei Happurg. Die Vorbereitungsarbeiten sind bereits in vollem Gange. Eine Stauzielerhöhung ist nicht mehr geplant, man orientiert sich ausschließlich am bisherigen Bestandsvolumen. Wenn Ende 2023 der Konzernvorstand in Düsseldorf zustimmt, kann es bereits im nächsten Jahr losgehen.

Die Stadt Altdorf erhält 136.000 Euro aus einem gemeinsamen Bund-Länderprogramm. Damit soll die behindertengerechte Gestaltung der Altstadtgassen weiter umgesetzt werden. Foto: M. Keilholz

Fördergelder für Altdorf

Stadt bekommt 136.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm

Neben Programmen zur Städtebauförderung des Freistaats Bayern werden diverse städtebauliche Maßnahmen durch weitere, gemeinsame Bund-Länder-Förderprogramme unterstützt. In diesem Jahr erhält die Stadt Altdorf im Rahmen des Programms „Lebendige Zentren“ eine Förderung in Höhe von 136.000 Euro, teilt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel mit. 

Für Generalsanierung und Ersatzneubau des Leibniz-Gymnasiums stellt der Freistaat Bayern in diesem Jahr 1.971.000 Euro zur Verfügung. Foto: M. Keilholz

Über neun Millionen Euro für die Schulen im Nürnberger Land

Kommunale Hochbauförderung des Freistaats unterstützt Kommunen im Landkreis

„Es freut mich, dass wir im Nürnberger Land in diesem Jahr vom Freistaat 9.335.000 Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen erhalten“, teilt der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) mit. „Der Freistaat Bayern bleibt verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so Dünkel. Mit knapp zwei Millionen Euro fließt das meiste Geld in die Generalsanierung und den Ersatzneubau des Leibniz Gymnasiums in Altdorf. Aber auch Schulen in Hersbruck, Lauf, Röthenbach, Ottensoos und Reichenschwand profitieren von den Fördermitteln des Freistaats.

Eine starke Gemeinschaft: Der als CSU-Kreisvorsitzender wiedergewählte Norbert Dünkel (m.) mit Europaabgeordneter Marlene Mortler (4. v. l.), Thomas Ritter, Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion (2. v. l.), und die neu gewählte Kreisvorstandschaft.

CSU wird jünger und weiblicher

CSU-Kreisvorsitzender Norbert Dünkel mit 95,2 Prozent wiedergewählt – Marlene Mortler: „Politik in Berlin läuft in die völlig falsche Richtung“

Mit personellen Veränderungen geht die CSU Nürnberger Land ins Wahlkampfjahr 2023. „Wir sind sichtbar jünger und weiblicher geworden“ freute sich CSU-Kreisvorsitzender Norbert Dünkel erfreut vor den 172 Delegierten des Kreisparteitages. Auch in der engeren CSU-Kreisvorstandschaft gibt es drei neue Gesichter. Bei den turnusgemäßen Neuwahlen im Wollner-Saal in Lauf-Heuchling wurden drei der fünf Stellvertreterposten neu besetzt. Für Cornelia Trinkl und Karin Müller, die beide nicht mehr kandidierten, sowie Bernd Müller, dem frisch gewählten neuen Bürgermeister der Gemeinde Vorra, wurden Kreisbäuerin Marion Fischer aus Winkelhaid, Schnaittachs Bürgermeister Frank Pitterlein und die Kreisvorsitzende der Jungen Union, Christina Müller aus Lauf, gewählt. Diese bilden künftig zusammen mit den beiden langjährigen Stellvertretern, Kreisfraktionschef Thomas Ritter, Burgthann, und Dr. Bernd Eckstein, Altdorf, das fünfköpfige Stellvertreterquintett von CSU-Kreisvorsitzendem Norbert Dünkel. Für den Landtagsabgeordneten, der mit 95,2 Prozent der Stimmen wiedergewählt wurde, bedeutete das Ergebnis erneut einen sehr großen Vertrauensbeweis für seine Arbeit im Landtag und im Kreisverband mit 29 Ortsverbänden. Mit knapp 2000 Mitgliedern ist der CSU-Kreisverband Nürnberger Land größer als der Bezirksverband Nürnberg/Fürth.

MdL Norbert Dünkel (m.) mit Soldaten aus dem Nürnberger Land. Mit dabei auch Hauptmann Peter Uschalt (l.), Hersbrucks 2. Bürgermeister.

"Unser aller Respekt verdient"

Empfang für Soldaten im Landtag mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Unter dem Motto „Bayern – Heimat der Bundeswehr“ empfing die CSU-Fraktion Soldaten der Bundeswehr im Landtag, darunter auch Kräfte aus dem Nürnberger Land. Für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel, selbst Fahnenjunker der Reserve, war es ein wichtiges Anliegen, auch aktive Soldaten und Reservisten aus dem Nürnberger Land begrüßen zu dürfen. Zusammen mit über 250 Kameradinnen und Kameraden aus allen Bundeswehrstandorten im Freistaat konnten sie dabei Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder live erleben, der sich viel Zeit für den Austausch mit den Soldaten nahm.

Jürgen Wild vom Bayerischen Landesverband der Marktkaufleute (l.) und Andreas Pfeffer (r.), Vizepräsidenten des Bundesverbands der Schausteller, trafen sich mit MdL Norbert Dünkel (m.) im Landtag zum Gespräch. Foto: BSM

Keine Bio-Reglementierung auf Volksfesten

„Initiative ist realitätsfern!“ - Bayerischer Marktkaufleute- und Schaustellerverband positioniert sich dagegen

Bio liegt im Trend und erreicht auch die Volksfeste in Bayern. Die Initiative "Faire Wiesn", die unter anderem vom Bund Naturschutz unterstützt wird, setzt sich dafür ein, dass bis 2035 alle auf dem Oktoberfest angebotenen Lebensmittel und Betriebe das Bio-Zertifikat tragen müssen. Im vergangenen Jahr wurde bereits ein Forderungskatalog an den Münchner Stadtrat übergeben. Pfaffenhofen hat bereits einen Stadtratsbeschluss zu einem 100-igen Bio Volksfest. Der Bundesverband sowie der Bayerische Landesverband der Marktkaufleute und Schausteller spricht sich nun klar gegen die Bestrebungen reiner Bio-Volksfeste aus und hofft dabei auf Unterstützung aus dem Landtag. Nicht nur die Wiesn werde so unbezahlbar, ist eines der Argumente, welche nun in einem Fachgespräch mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel, Mitglied im Ausschuss für Innere Sicherheit, vorgetragen wurden. 

MdL Norbert Dünkel (r.) mit (v.l.n.r.): Peter Kraus (Industriemuseum Lauf), Dr. Marcus Mühlnikel und Professor Dr. Martin Ott (beide Institut für Fränkische Landesgeschichte Thurnau) sowie Dr. Christiane Müller (Leiterin Industriemuseum Lauf).

Auf den Spuren des „Fränkischen Ruhrgebiets“

Dank Unterstützung aus der CSU-Fraktion: Projekt „Industriekulturregion Nordbayern“ erreicht nächsten Meilenstein – MdL Norbert Dünkel informierte sich vor Ort im Industriemuseum Lauf

Denken wir an das Ruhrgebiet, denken wir an Bergbau und Schwerindustrie, an Arbeitersiedlungen, Fortschritt, Wohlstand, aber auch harte Arbeitsbedingungen. Das Ruhrgebiet steht heute sinnbildlich für die Industriekultur Deutschlands. Doch auch Nordbayern kann auf eine lange industrielle Vergangenheit zurückblicken: Bergbau und Brauereien, Mühlen, Metallverarbeitung und Maschinenbau, elektrotechnische und chemische Industrie, Textil-, Porzellan- und Glasindustrie. All diese Branchen sind Bestandteil der fränkischen Kultur. Sie prägten die Menschen, die Ortschaften und letztlich ganz Nordbayern. Diesen Teil unserer Landesgeschichte erlebbar zu machen und mit den Auswirkungen auf Gegenwart und Zukunft zu verbinden, hat sich ein interdisziplinäres Netzwerk aus über 30 Museen, Forschungseinrichtungen und Touristikverantwortlichen in Nordbayern zur Aufgabe gemacht. Dank finanzieller Initiative der CSU im Bayerischen Landtag können nun konkrete Strukturen geschaffen werden. Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) hatte sich dafür besonders eingesetzt. Nun besuchte er das Industriemuseum Lauf, um sich über die Projektfortschritte zu informieren.    

Die Besuchergruppe um MdL Norbert Dünkel (Mitte) mit Schülerinnen und Schülern der Grund- und Mittelschule Faulbach im Landkreis Miltenberg. Foto: N. Dünkel

Besuch der Inklusiven Region Aschaffenburg-Miltenberg

Dünkel: "Inklusive Regionen bringen durch effektive Vernetzung gezielt Inklusionsprojekte voran."

Im März besuchte die fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe Inklusion (FAGI) unter der Leitung ihres Vorsitzenden MdL Norbert Dünkel die Inklusive Region Aschaffenburg-Miltenberg. Gemeinsam mit Kultusstaatssekretärin Anna Stolz und dem Beauftragten der Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, wollten sich Parlamentarier der Landtagsfraktionen von CSU, Freie Wähler, Grünen und FDP ein Bild von der Umsetzung der Inklusion für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf in allen Schularten machen.