Norbert Dünkel, hier während einer Rede vor dem Bayerischen Landtag, ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen der CSU-Klausurtagung. <> Foto: M. Keilholz

Nachgefragt bei MdL Norbert Dünkel

„Wir kümmern uns um Bayern und Franken!“

Unter dem Motto „Bayern.Heimat.Zukunft“ trafen sich die Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion zur ihrer jährlichen Klausurtagung im Kloster Banz. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie man auch in Zukunft Heimat sichern kann.

Im folgenden Interview nimmt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) zu den Ergebnissen der Klausur Stellung. 

Der zukünftige bayerische Ministerpräsident Markus Söder am Rande einer Fraktionssitzung, mit dem Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. (v.l.n.r.)

Markus Söder in Banz

10-Punkte-Plan für Bayern

Der designierte Bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat auf der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion in Kloster Banz seinen 10-Punkte-Plan für Bayern vorgestellt. 

Happurg und Hersbruck (im Hintergrund) erhalten wie 19 von 27 Kommunen im Nürnberger Land im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs für 2018 finanzielle Leistungen des Freistaats Bayern

Schlüsselzuweisungen 2018 für den Landkreis

Über 44 Millionen Euro vom Freistaat fließen in den Landkreis

MdL Norbert Dünkel: „Der Landkreis und viele Städte und Gemeinden profitieren auch 2018 wieder von den Schlüsselzuweisungen“

„In diesem Jahr fließen über 44 Millionen Euro (44.206.456 Euro) aus den Schlüsselzuweisungen des Freistaats Bayern in den Landkreis“, freut sich Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel. Die kreisangehörigen Gemeinden erhalten davon zusammen 19.819.828 Euro, der Landkreis 24.386.628 Euro. 



Dank unseren Feuerwehren!

"Vielen Dank für Ihren Einsatz"

MdL Norbert Dünkel: "Sie sorgen mit Ihrem Engagement dafür, dass wir in unserer Heimat sicherer leben können."

MdL Norbert Dünkel

Die Lage hat sich deutlich entspannt!

Bayerische Asylzahlen 2017

Weniger Asylbewerber - mehr Ausweisungen

25.000 Einreisen von Asylbewerbern im Jahr 2017 stehen freiwillige Ausreisen und Aufenthaltsbeendigungen von 15.285 Personen gegenüber

MdL Norbert Dünkel sieht unbegründete Kritik des Kreistags-Sozialausschusses

"3+2-Modell entfaltet integrationsfördernde Wirkung" - Wirtschaft begrüßt Regelung

Nürnberger Land: Asylbewerber die während eines laufenden Asylverfahrens eine Berufsausbildung beginnen und deren Antrag schließlich abgelehnt wird, haben seit März 2016 die Möglichkeit, ihre meist dreijährige Ausbildung noch in Deutschland zu beenden. Anschließend erhalten sie die Erlaubnis weitere zwei Jahre im Betrieb zu arbeiten. Das 3+2 Modell bietet sowohl den Ausbildungsbetrieben als auch den Azubis Sicherheit und garantiert, dass angehende Bäcker, Schreiner und Gärtner ihre Ausbildung in der Regel abschließen können. Im Sozialausschuss des Kreistages wurde diese Regelung teilweise heftig kritisiert. Der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat sich daraufhin an das bayerische Innenministerium gewandt und um eine Stellungnahme gebeten. Fazit: Das 3+2 Modell ist „kein Rohrkrepierer!“ 

Der Landtagsabgeordnete zu Besuch in Kirchensittenbach: (v.l.n.r.) 2. Bürgermeister Gerhard Bock, MdL Norbert Dünkel, 1. Bürgermeister Klaus Albrecht, Geschäftsleiter Andreas Funk Foto: Brückner

Mit ganzem Einsatz für den ländlichen Raum!

MdL Norbert Dünkel trifft Bürgermeister Klaus Albrecht in Kirchensittenbach

Nürnberger Land: Im Rahmen seiner „Gemeindegespräche“ besuchte Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) Kirchensittenbachs Bürgermeister Klaus Albrecht (UBB), um sich über Anliegen der Gemeinde Kirchensittenbach an den Abgeordneten und an die Landespolitik zu erkundigen. 

Norbert Dünkel freute sich, zum Abschluss des Jahres mit den Senioren der katholischen Kirchengemeinde St. Kunigund aus Schnaittach noch einmal eine Besuchergruppe bei sich im Landtag empfangen zu können; die Leiterin der Gruppe, Renate Pirzkall, überreic

Senioren der Pfarrei St. Kunigund Schnaittach bei MdL Norbert Dünkel

Reges Interesse an politischen Themen - Bayern: Innovativer Wirtschaftsstandort und Wachstumsmotor Deutschlands

München (csu) – Kurz vor Weihnachten empfing MdL Norbert Dünkel im Rahmen der politischen Bildungsarbeit noch einmal in diesem Jahr eine Besuchergruppe im Landtag. Zu Gast waren die Senioren der katholischen Pfarrei St. Kunigund aus Schnaittach mit ihrer Leiterin Renate Pirzkall.

Die Verkehrssituation auf der B8 und eine mögliche Ortsumgehung waren zentrale Themen des Gesprächs.

Schwarzenbruck: MdL Norbert Dünkel besucht Bernd Ernstberger im Rathaus - B8 und finanzielle Lage im Mittelpunkt

Gute Finanzen aber Sorgen mit dem Verkehr!

Nürnberger Land: Im Rahmen seiner „Rathausgespräche“ besuchte Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) Schwarzenbrucks Bürgermeister Bernd Ernstberger (SPD), um sich über Anliegen der Gemeinde Schwarzenbruck an den Abgeordneten und an die Landespolitik zu erkundigen. 

(v. l. n. r.) Cornelia Trinkl, Marlene Mortler MdB, Norbert Dünkel MdL und Baudirektor Klaus Schwab vor einem Bild der Lebenshilfe Nürnberger Land nach ihrem Gespräch im staatlichen Bauamt

Abgeordnete informierten sich im staatlichen Bauamt Nürnberg über Projekte im Landkreis

Hohe Investitionen zahlen sich aus! - Freistaat investiert massiv in Straßenbau

Nürnberger Land: Verkehr fließt? Wer aktuell im Nürnberger Land unterwegs ist, wird die vielen Baustellen in der Region bemerken. Immer mehr Geld wird vom Freistaat für die Verbesserung der Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Um sich über die wichtigsten Bauprojekte im Landkreis zu informieren, haben sich nun Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler, Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel und CSU–Kreistagsfraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl mit dem Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamts Klaus Schwab getroffen.