Der Freistaat Bayern stellt weitere 80.000 Euro für die Sanierung von Schloss Grünsberg zur Verfügung. Foto: M. Keilholz

80.000 Euro für die Instandsetzung von Schloss Grünsberg

Der Freistaat Bayern gibt weitere Fördermittel für Sanierung des Altdorfer Baudenkmals bekannt. – MdL Norbert Dünkel: „Damit erhalten wir ein wertvolles Stück Kulturgut in unserem Landkreis.“

Für die Instandsetzung von Schloss Grünsberg in Altdorf werden weitere Mittel aus dem Entschädigungsfonds bereitgestellt. Aufgrund von unvorhersehbaren Mehrkosten wurde eine Nachfinanzierung in Höhe von 80.000 Euro bewilligt. Das teilte Kunstminister Bernd Siebler dem heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) mit, der sich bereits in der Vergangenheit wiederholt für diese Förderung in München eingesetzt hat. „Die Instandsetzung denkmalgeschützter Objekte ist eine herausfordernde Aufgabe, die oft mit Unvorhersehbarkeiten einhergeht. Eine solche ist bei Schloss Grünsberg in Altdorf aufgetreten. Damit die Arbeiten dennoch fachgerecht abgeschlossen werden können, unterstützt der Freistaat nun die Eigentümerin mit weiteren 80.000 Euro aus dem Entschädigungsfonds. Ich bin sehr dankbar, dass dadurch ein wertvolles Stück Kulturgut in unserem Landkreis erhalten werden kann“, so Dünkel.

Am Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale – hier der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz – hängen die Fernverkehrsverbindungen nach Hof/Leipzig und Prag sowie der S-Bahn-Ausbau ins Schnaittach- und obere Pegnitztal

Forderung nach Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale Nachdruck verliehen

Staatsministerin Kerstin Schreyer schreibt an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer - Wichtigkeit eines Ausbaus und Elektrifizierung der Bahnstrecke Nürnberg - Marktredwitz einschließlich S-Bahn-Ausbau deutlich gemacht

Nürnberger Land – Nach einem Abstimmungsgespräch im Stadthaus Hersbruck mit MdL Norbert Dünkel und Bürgermeistern der betroffenen Kommunen im Nürnberger Land vor einigen Wochen hat sich die Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, in Sachen Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale von Nürnberg nach Marktredwitz und Hof in einem dringlichen Schreiben an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewandt.

Auf dem Gelände des ehemaligen Posthofareals entsteht in exponierter Zentrumslage von Hersbruck das neue „Quartier am Posthof“; im Hintergrund das eingerüstete Sparkassengebäude, das zum Hotel umgebaut wird.

Fördergelder für Revitalisierung des Posthofareals

Stadt Hersbruck erhält 120.000 Euro aus Bund-Länder-Fördertopf "Wachstum und nachhaltige Erneuerung"

Hersbruck – Wo sich bis vor Kurzem im Zentrum von Hersbruck eine als Parkplatz genutzte Brachfläche befand, entsteht das neue „Quartier am Posthof“. Für die Neuordnung und Revitalisierung der Fläche des Postareals erhält die Stadt aus dem gemeinsamen Fördertopf „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ des Bundes und Freistaats Bayern 120.000 Euro. Hersbruck ist damit eine von 242 Städten und Gemeinden in Bayern, in die Gelder aus diesem speziellen Städtebauförderungsprogramm fließen.

Impuls für Wiederbelebung und Stärkung der Ortszentren

"Lebendige Zentren": Gelder aus gemeinsamen Städtebauförderungsprogramm des Bundes und Freistaat Bayern - Insgesamt fast 80 Millionen Euro Fördermittel für 223 Städte und Gemeinden in Bayern, darunter Altdorf, Feucht und Lauf

Nürnberger Land – In dem Maße, wie die Herausforderungen der Städte und Gemeinden steigen, was Leerstände von Gebäuden und Funktionsverluste in den Innenstädten und Ortskernen betrifft, kommt der Städtebauförderung eine immer größere Bedeutung zu. Eines dieser gemeinsamen Förderprogramme des Bundes und des Freistaats Bayern läuft unter dem Titel: „Lebendige Zentren“. Aus diesem Programm stehen heuer bayernweit 79,1 Millionen Euro für 223 Maßnahmen zur Verfügung, davon 27 in Mittelfranken.

Im Zuge des Ausbaus der Staatsstraße 2240 erfolgt auch der Lückenschluss des Radwegs, der bisher – von Leinburg kommend – in Winn endet, nach Altdorf

Planungen für Ausbau St2240 und Lückenschluss Radweg Winn - Altdorf kommen voran

MdL Norbert Dünkel im Gespräch mit dem Staatlichen Bauamt: Noch in diesem Herbst soll Vorentwurf zur Genehmigung eingereicht werden

Nürnberger Land: Die Planungen für den Radwegebau entlang der Staatsstraße 2240 von Winn bis Altdorf gehen in die nächste Phase. Das Staatliche Bauamt Nürnberg informierte den Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel über den Planungsstand und die nächsten Schritte. Noch im Herbst dieses Jahres soll der Vorentwurf der Regierung von Mittelfranken vorgelegt werden.

Juraleitung P53 im Landkreis Nürnberger Land

Besprechung mit Bürgermeistern betroffener Kommunen zur Juraleitung

Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel hat Vertreter vom Netzbetreiber TENNET und die Bürgermeister der betroffen Gemeinden Altdorf, Burgthann, Feucht, Schwarzenbruck und Winkelhaid zu einem Fachgespräch eingeladen. Im direkten persönlichen Austausch sollen die möglichen Trassenverläufe besprochen und die Vor- und Nachteile erörtert werden. MdL Norbert Dünkel plädiert zudem für eine ausreichenden Abstand zur Wohnbebauung und eine größtmögliche Erdverkabelung.

MdL Norbert Dünkel (links) stattete dem neuen Reichenschwander Bürgermeister Manfred Schmidt seinen Antrittsbesuch ab

Neues Feuerwehrhaus ganz oben auf der Wunschliste

Reichenschwand: MdL Norbert Dünkel zum Kennenlerngespräch bei Bürgermeister Manfred Schmidt - B14: Machbarkeitsstudie für Tunnellösung erster Schritt für eine Lösung des Problems

Reichenschwand – Im Rahmen seiner „Rathausgespräche“ hat der CSU-Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel den neu gewählten Reichenschwander Bürgermeister Manfred Schmidt besucht und sich mit diesem über aktuelle Anliegen der Gemeinde ausgetauscht. Mit knapp 2400 Einwohnern gehört Reichenschwand, was die Einwohnerzahl betrifft, zu den kleineren Kommunen im Landkreis, was die wirtschaftliche Kraft betrifft, dagegen zu den Schwergewichten.

Auch die Gemeinden im Nürnberger Land werden von den Maßnahmen des Freistaat profitieren. Darunter auch Engelthal. Foto: M. Keilholz

Freistaat hilft Kommunen bei Steuerausfällen

Dünkel: „Wir stehen fest an der Seite unserer Städte und Gemeinden!“

Als Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) in den letzten Monaten im Rahmen seiner Rathausgespräche mit den Bürgermeistern im Nürnberger Land ins Gespräch kam, war eines der Hauptthemen die Folgen der Corona-Krise. Vor allem die erwarteten Steuerausfälle bereiten den kommunalen Vertretern ernste Sorgen. Zusammen mit anderen CSU-Landtagskollegen hat sich deshalb Norbert Dünkel als Mitglied im Ausschuss für kommunale Angelegenheiten in München dafür eingesetzt, dass der Freistaat die Kommunen in dieser Krisenlage nicht im Regen stehen lässt. Den Abgeordneten freut daher besonders, dass die Staatsregierung beschlossen hat, die Mindereinnahmen der Kommunen bei der Gewerbesteuer teilweise zu kompensieren. Insgesamt stehen hierfür Gelder in Höhe von knapp 2,4 Milliarden Euro zur Verfügung, davon steuert der Freistaat etwa 1,35 Milliarden Euro bei.

Übergabe des Spendenschecks durch Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Karl Freller (rechts); mit auf dem Foto (v. li.) Thomas Jansing (Förderverein „Sternstunden e.V.", Rektor Rainer Schübel, MdL Norbert Dünkel und Karl Schulz (Vorstand Rummelsberger)

40.000 Euro Corona-Soforthilfe für Rummelsberger

Landtag unterstützt über Förderverein "Sternstunden e.V." Homeschooling-Projekte der Kinder- und Jugendhilfe der Einrichtung

Schwarzenbruck – Anlässlich der Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 40.000 Euro an die Rummelsberger Diakonie wies Vorstandsvorsitzender Rektor Rainer Schübel darauf hin, dass die Corona-Krise die Einrichtung in gleicher Weise getroffen hat wie alle anderen diakonischen Träger, alle Organisationen, Unternehmen und Menschen. Für den Rektor ist die Spende jedoch ein Zeichen dafür, „dass wir unsere Zuversicht auf die Zukunft richten und verstetigen, was die Krise an Gutem in Politik und Gesellschaft hervor- und zum Tragen gebracht hat“.

B8: Verbesserungen für Anwohner werden intensiv weiterverfolgt

Schwarzenbruck: MdL Norbert Dünkel im Gedankenaustausch mit dem neuen Bürgermeister Markus Holzammer

Schwarzenbruck – Im Rahmen seiner „Rathausgespräche“ hat Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel dem neuen Schwarzenbrucker Bürgermeister Markus Holzammer seinen Antrittsbesuch abgestattet. Markus Holzammer, der seit 1. Mai im Rathaussessel der Gemeinde im Schwarzachtal mit rund 8.450 Einwohner sitzt, und Norbert Dünkel tauschten sich über aktuelle Themen aus. Die Bundesstraße 8, die den Ort von West nach Ost durchschneidet, ist dabei weiterhin das zentrale Thema und nimmt bei der Bevölkerung demzufolge auch einen hohen Stellenwert ein.