MdL Norbert Dünkel (links) mit Martina und Rüdiger Brix, einem besonders engagierten Lehrerehepaar, das die Leitung der Laufer Bertleinschule, einer Grund- und Mittelschule, innehat

Corona stellt Grund- und Mittelschulen vor extreme Herausforderungen

MdL Norbert Dünkel informierte sich in der Bertleinschule Lauf - Konstruktiver Gedankenaustausch

Nürnberger Land/Lauf – Durch die Corona-Pandemie sind Grund- und Mittelschulen in besonders großem Maße betroffen, weil sich hier soziale Probleme viel stärker auswirken, als in weiterführenden Schulen. Dies ist die wesentliche Botschaft für MdL Norbert Dünkel, die diesen beim Gedankenaustausch in der Bertleinschule Lauf mit dem Schulleiter-Ehepaar Martina und Rüdiger Brix erreicht hat. 

Mit dem bayerischen Familiengeld werden junge Familien gezielt und unbürokratisch unterstützt. Das kommt an: 570 000 Kinder haben bereits von der Auszahlung profitiert

Zwei Milliarden Euro ausgezahlt

MdL Norbert Dünkel: „Bayerisches Familiengeld ist eine Erfolgsgeschichte“

Seit der Einführung des bayerischen Familiengeldes am 1. September 2018 wurden bereits mehr als zwei Milliarden Euro an Eltern von kleinen Kindern ausgezahlt. Unabhängig von Einkommen, Erwerbstätigkeit und Betreuung profitieren davon alle Eltern in Bayern.

Informationsaustausch im Klassenzimmer (v. l. n. r.): OStDin Dr. Konstanze Seutter, Schülersprecher Konstantin Hummel und Jana Bauer, StD Erich Walke, MdL Norbert Dünkel. Foto: D. Fritsch

Wie läuft die Schule in Coronazeiten?

MdL Norbert Dünkel zu Besuch beim Leibniz-Gymnasium in Altdorf

Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Schülerinnen und Schüler das Schulgebäude schon seit einigen Monaten nicht mehr von innen gesehen. Auch für die Lehrkräfte und die Eltern ist der Distanzunterricht eine große Herausforderung. Um sich über die aktuelle Lage zu informieren, besucht Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) eine Reihe von Schulstandorten im Landkreis. Kürzlich war er zu Gast am Leibniz-Gymnasium in Altdorf. Dort hat er sich mit Schulleiterin Dr. Konstanze Seutter, ihrem Stellvertreter Erich Walke und den beiden Schülersprechern Jana Bauer und Konstantin Hummel ausgetauscht und wichtige Rückmeldungen für seine Arbeit im Bildungsausschuss in München erhalten.

Für MdL Norbert Dünkel sind die Auswirkungen eines Sandabbaus im Lorenzer Reichswald auf Natur und Bevölkerung nicht zu vertreten

Einstimmige Resolution gegen Genehmigung zum Sandabbau

CSU-Kreisverband sagt Nein zum Raumordnungsverfahren im Lorenzer Reichswald

Nürnberger Land (csu) – Der CSU-Kreisverband hat im Rahmen einer virtuellen Vorstandssitzung eine Resolution zum Raumordnungsverfahren Sandabbau Röthenbach bei Altdorf einstimmig verabschiedet. Darin spricht sich die CSU Nürnberger Land nachdrücklich gegen eine Genehmigung des Antrags der Bamberger Sand- und Kiesbaggerei GmbH aus, in dem im Regionalplan Nürnberg ausgewiesenen Vorbehaltsgebiet südlich der Autobahn A6 und nordwestlich des Altdorfer Stadtteils Röthenbach einen neuen Tagebau zur Gewinnung von Quarzsand zu errichten und zu betreiben.

Norbert Dünkel (links) und Schulleiter Thomas Zankl vor der Johannes-Scharrer-Realschule in Hersbruck. Foto: D. Fritsch

Schule in Coronazeiten

MdL Norbert Dünkel besuchte die Realschule Hersbruck

Die Schülerinnen und Schüler sind von der Corona-Pandemie besonders hart betroffen. Einzelne Klassen haben das Schulgebäude schon seit einigen Monaten nicht mehr von innen gesehen. Aber auch für die Lehrkräfte und die Eltern ist der Distanzunterricht eine große Herausforderung. Um sich über die aktuelle Lage zu informieren, besucht Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) eine Reihe von Schulstandorten im Landkreis. Kürzlich war er an der Johannes-Scharrer-Realschule in Hersbruck und hat sich mit Direktor Thomas Zankl ausgetauscht. Fazit: Mit viel Kreativität und Einsatz wird die Krise gemeistert.

Spaß am Kochen? Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt auch Auszubildende in der Gastronomie. Foto: Pixabay

Berufseinstiegsbegleitung: Förderung wird Fortgesetzt

MdL Norbert Dünkel: „Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf werden in Bayern nicht alleine gelassen!“

Auf Initiative der CSU-Fraktion wird die Berufseinstiegsbegleitung in Bayern fortgeführt: Das Kabinett hat gestern beschlossen, dass die Finanzierungslücke des nächsten Jahrgangs durch das Bildungs- und das Sozialministerium zu je 50 Prozent übernommen wird. In einer der nächsten Sitzungen des Haushaltsausschusses im Landtag werden die Mittel final freigegeben.

Die Sanierung des Dachstuhls sowie Geläutes der Pfarrkirche St. Egidien in Beerbach wird von der Bayerischen Landesstiftung mit 5.850 Euro gefördert

Gelder für Sanierung "ortsprägender Baudenkmäler'

Bayerische Landesstiftung unterstützt Kirchengemeinden Hersbruck und Beerbach für notwendige Instandsetzungsarbeiten an Turm und Dachstuhl sowie private Maßnahme im Schloss Eismannsberg

Nürnberger Land (csu) – Der Freistaat Bayern beteiligt sich über die Bayerische Landesstiftung in diesem Jahr mit insgesamt 9,9 Millionen Euro an der Instandsetzung von bedeutenden Bau- und Kunstdenkmälern in Bayern, teilt Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel mit. Unter den insgesamt 269 Objekten, denen das Attribut als „ortsbildprägendes Baudenkmal mit regionaler Bedeutung“ beigemessen wurde und eine finanzielle Unterstützung zuteilwird, sind mit der Auferstehungskirche im alten Friedhof in Hersbruck, der Pfarrkirche St. Egidien in Beerbach und dem Schloss Eismannsberg auch drei aus dem Nürnberger Land.

Erzieherinnen und Erzieher sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Die neue Ausbildung soll sie jetzt noch besser auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben vorbereiten. Foto: Pixabay

Erzieher-Ausbildung: CSU-Fraktion setzt Reform durch

MdL Norbert Dünkel: „Unser Ziel, diesen gesellschaftlich wichtigen Beruf zukunftsfest machen.“

Erzieherinnen und Erzieher sind eine wesentliche Stütze unserer Gesellschaft. Damit auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, soll der Erzieherberuf nun attraktiver werden: Dazu wird die Ausbildung in Bayern ab kommendem Schuljahr von fünf auf vier Jahre verkürzt. Die Initiative geht auf einen Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion zurück. Ziel ist es, noch mehr junge Menschen für die Arbeit im Kindergarten, in der Krippe und in ähnlichen Einrichtungen zu begeistern. Das Kultusministerium hat nun den Fachpolitikern über die Umsetzung berichtet. 

Ortsdurchfahrt Reichenschwand von Westen her; täglich passieren rund 18.000 Fahrzeuge die Bundesstraße 14 durch den Ort

Aufnahme der Planungen für Tunnel Reichenschwand

Staatliches Bauamt stimmt Untersuchungsraum mit Fachbehörden ab – MdL Norbert Dünkel zeigt sich erfreut, dass ein wesentlicher Schritt erreicht ist

Reichenschwand – In Folge der ministeriellen Zusage der Bayerischen Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, MdL Kerstin Schreyer vom Sommer vergangenen Jahres in Hersbruck für eine Tunnellösung in Reichenschwand sind anlässlich eines ersten Untersuchungstermins vom Staatlichen Bauamt nun die Planungen aufgenommen worden. Für MdL Norbert Dünkel ist dies ein wesentlicher Schritt, um die Zukunft der Ortsdurchfahrt einer für Mensch und Umwelt verträglichen Lösung zuzuführen.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Herbert May, Andreas Helbig, Jutta Winkelstraeter, MdEP Marlene Mortler, MdL Norbert Dünkel und Josef Springer, Bürgermeister der Marktgemeinde Neuhaus.

Zwischen EU-Verordnungen und Kampf gegen die Pandemie

Neuhauser Unternehmen SEDA im Gespräch mit der Politik - MdEP Marlene Mortler und MdL Norbert Dünkel besuchten Verpackungsspezialisten

Wie steht es um unsere heimischen Unternehmen nach einem Jahr Corona? Eine Frage, die die beiden heimischen CSU-Abgeordneten Marlene Mortler MdEP und Norbert Dünkel, MdL täglich umtreibt. Die Auswirkungen der Pandemie, besonders das Verschwinden ganzer Märkte, hat Verpackungsspezialist SEDA in Neuhaus zu spüren bekommen. Im April 2020, dem ersten Lock-down, standen sie vor einem 50-prozentigen Umsatzrückgang. Dank neuer Entwicklungen, wie die Zunahme an Lebensmittelverpackungen, konnten die Einbußen jedoch gut abgefedert werden. „Wir merkten deutlich, dass mehr Menschen im Home-Office arbeiten, beispielsweise an der gestiegenen Nachfrage an Verpackungen für Kaffeeprodukte“, erklärt Managing Director Andreas Helbig. Hilfreich für eine rasche Erholung des Unternehmens war auch die Einstufung als systemrelevanter Betrieb. Viele sehr bekannte Lieblingsspeisen der Deutschen verpackt das Neuhauser Unternehmen als Tochter eines italienischen Konzerns.