Sportvereine im Landkreis, wie hier der TV 1877 Lauf, profitieren von den beschlossenen Entlastungsmaßnahmen. Foto: Büro Dünkel

Hilfe für Sportvereine

Gute Nachricht für Sportvereine im Landkreis: Bayern beschließt deutliche Entlastungen

Die Energiekrise ist für deutsche Sportvereine bedrohlicher als die Corona-Pandemie. Das ergeben Studien des Deutschen Olympischen Sportbunds. Mehr als 40 Prozent der Vereine erwarten starke Auswirkungen, rund sechs Prozent befürchten gar eine akute Bedrohung ihrer Existenz. Auch im Nürnberger Land ist die Lage angespannt, wie die Sportvereine berichten. Geschäftsführer Fritz Vollmer vom TV 1877 Lauf rechnet mit drei bis viermal so hohen Kosten. Der Vorstand hat daher bereits deutliche Energiesparmaßnahmen auf den Weg bringen müssen. So wie dem TV 1877 Lauf geht es vielen Vereinen im Landkreis. Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) hat sich als Mitglied im Sportausschuss des bayerischen Landtags dafür stark gemacht, die Vereine jetzt finanziell stärker zu unterstützen.  

MdL Norbert Dünkel ist gegen das geplante Bürgergeld der Bundesregierung und appelliert für eine stärkere Entlastung von Arbeitnehmern. Foto: Büro Dünkel

Dünkel: Arbeit muss sich lohnen!

Dringlichkeitsanträge der CSU im Landtag

Ein Bürgergeld als Rechtsanspruch ohne eine Arbeitsleistung erbringen zu müssen, ist für den heimischen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) der falsche Weg. Um Fehlanreize zu vermeiden, müsse daher der Gesetzentwurf der Ampelregierung zur Einführung eines Bürgergeldes gestoppt werden. Um Arbeitnehmer zu entlasten, spricht sich der Abgeordnete zusätzlich dafür aus, dass die Pendlerpauschale künftig der Preisentwicklung entsprechend angepasst wird.

Auch für die Krankenhäuser in Lauf und Altdorf sind die steigenden Energiekosten eine große Herausforderung. MdL Norbert Dünkel fordert daher schnelle Entlastungen vom Bund. Foto: Büro Dünkel

Energiekosten belasten Krankenhäuser

CSU-Fraktion fordert schnelle Unterstützung

Berechnungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft zufolge müssen die Krankenhäuser Bayerns in diesem Jahr Mehrkosten von 500 Millionen Euro bewältigen. Im kommenden Jahr stiege der Fehlbetrag dann auf über eine Milliarde Euro. Das diese immensen Kostensteigerungen auch die Krankenhäuser im Nürnberger Land belasten, hat der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) kürzlich bei einem Termin mit dem Geschäftsführer der Kliniken Nürnberger Land, Dr. Thomas Grüneberg, erfahren. Hier geht man mindestens von einer Verdreifachung der Stromkosten aus. Um Bayerns Krankenhäuser daher vor den drohenden Zusatzkosten zu schützen, hat die CSU-Fraktion nun per Dringlichkeitsantrag vom Bund ein nachhaltiges Unterstützungsprogramm gefordert. 

Norbert Dünkel möchte, dass heimisches Holz auch in Zukunft als Energiequelle genutzt werden darf.

Heimisches Holz soll Rohstoff zur Energieerzeugung bleiben

CSU-Abgeordnete Dünkel und Mortler für Holz als erneuerbare Energie

Um die Situation auf den Energiemärkten für die Bürger und Unternehmen nicht weiter zu verschärfen, soll Holz auch künftig ohne Einschränkung zur Energieerzeugung eingesetzt werden können. Das fordert die CSU-Fraktion per Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag. Die Ampel-Bundesregierung wird darin aufgefordert, sich in der EU dafür einzusetzen, dass der Einsatz von Waldholz zur Energieerzeugung nicht eingeschränkt werden darf.

Norbert Dünkel (3.v.l.) besuchte mit Mitgliedern der CSU und der Vorsitzenden der Frauenunion Altdorf, Brigitte Dehn (4.v.r.), das Krankenhaus in der Wallensteinstadt. Geschäftsführer Dr. Thomas Grünberger (r.) informierte die Gäste.

„Kleine Krankenhäuser erhalten!“

CSU-Politiker besuchen Krankenhaus in Altdorf

Eine flächendeckende medizinische Versorgung ist essenziell für die Menschen und entscheidend für die Attraktivität von Regionen. Gerade der ländliche Raum steht hier vor großen Herausforderungen. Für das Nürnberger Land ist der Erhalt der Krankenhäuser in Lauf und Altdorf daher von zentraler Bedeutung. Gemeinsam mit Mitgliedern der CSU-Altdorf und der Frauen-Union hat Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel (CSU) deshalb das Krankenhaus in der Wallensteinstadt besucht und sich mit Geschäftsführer Dr. med. Thomas Grüneberg und Chefarzt Dr. med. Adrian Vizireanu über die zukünftige Ausrichtung des Krankenhauses ausgetauscht. Neben der Notwendigkeit einer nachhaltigen Finanzierung wurde dabei auch deutlich: Das Krankenhaus Altdorf ist auf die Zukunft gut vorbereitet.

Mitglieder des Parteivorstandes zusammen mit Thomas Ritter und Norbert Dünkel nach der Nominierung für den Bezirks- bzw. Landtag 2023. Motto: #Gemeinsam für die Menschen im Nürnberger Land!

Dünkel und Ritter ziehen in den Wahlkampf

Landtags- und Bezirkstagswahlen 2023

Die Delegiertenversammlung der CSU Nürnberger Land hat Norbert Dünkel als Direktkandidat für die Landtagswahl im nächsten Jahr gewählt. Dünkel, der bereits seit 2013 im Bayerischen Landtag sitzt, tritt damit zum dritten Mal an und möchte seine Arbeit für die Menschen im Nürnberger Land auch in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen. Für den Bezirkstag wurde der 35-jährige Rechtsanwalt Thomas Ritter nominiert, der seit 2008 für die CSU im Kreistag sitzt. Ritter, zugleich CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag, erhielt von den Delegierten ein starkes Stimmenergebnis. Lesen Sie hier die Stellungnahmen der Kandidaten.

Norbert Dünkel (m.) besuchte zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden Benedikt Dannhauser (l.) die First-Responder in Alfeld. Wolfgang Gruber (r.), der Vorsitzende des Fördervereins, informierte die Gäste über die neue Einheit. Foto: Büro Dünkel

Neue Einheit soll Leben retten

MdL Norbert Dünkel besuchte Alfelder First-Responder – Spezialisten für Erste-Hilfe

In der Notfallrettung kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Gemeinde Alfeld - geografisch an der Bezirks- und Landkreisgrenze gelegen - ist für die regulären Rettungsdienste zeitlich schlechter zu erreichen. Dazu kommt eine starke Unfallhäufigkeit auf der Autobahn. Um in Notfällen dennoch schnell professionelle Hilfe vor Ort zu haben, hat die Feuerwehr in Alfeld mit der Aufstellung einer First-Responder-Einheit begonnen. 22 Männer und Frauen stehen seit Anfang September bereit, um Patienten innerhalb weniger Minuten im Gemeindegebiet versorgen zu können. Der Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) hat sich nun mit Wolfgang Gruber, dem Vorsitzenden des Fördervereins First-Responder Alfeld, getroffen und sich über die Alfelder Notfallretter informiert. 

Norbert Dünkel und Ministerpräsident Markus Söder am Rande der Klausurtagung in Kloster Banz. Foto: Büro Dünkel

Stark für Bayern

CSU-Fraktion stellt bei ihrer Klausur Weichen gegen die Krise

Nach zwei Jahren Corona-Pause war es wieder so weit. Die CSU-Fraktion im bayerischen Landtag traf sich zu ihrer traditionellen Herbstklausur in Kloster Banz, um die politische Agenda für die nächsten Monate festzulegen. Bei den Christsozialen stand dabei die Frage im Fokus, wie Bayern gut durch die Krise geführt werden kann. Mit dabei der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel.   

Norbert Dünkel, Marlene Mortler und CSU-Mitglied Kurt Stief mit der CSU-Ideenbox. Hier konnten die Parteimitglieder Anregungen für die weitere politische Arbeit der Partei einwerfen. Foto: Dünkel

Mortler und Dünkel in Grünreuth

CSU-Abgeordnete zu Besuch - Diskussion über aktuelle politische Themen

Der heimische Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Norbert Dünkel diskutiert aktuell in einem breiten Dialogformat mit Parteimitgliedern über die politische Lage. Zusammen mit der Europaabgeordneten Marlene Mortler und dem CSU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Thomas Ritter, traf er sich kürzlich mit Vertretern aus den Ortsverbänden Hartenstein, Neuhaus, Vorra und Velden im Grünreuther Schlössel.

Ralph Edelhäußer (vorne) und Norbert Dünkel (hinten) nahmen sich viel Zeit für Gespräche mit der Schwarzenbrucker Bevölkerung. Foto: Büro Dünkel

Edelhäußer und Dünkel in Schwarzenbruck

Öffentliche Sprechstunde der CSU

Bundestagsabgeordneter Ralph Edelhäußer und Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel standen der Schwarzenbrucker Bevölkerung Rede und Antwort. Gemeinsam mit Mitgliedern des CSU-Ortsverbands, dessen Vorsitzendem Jürgen Hopf und Bürgermeister Markus Holzammer haben sich die Abgeordneten für Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern ausführlich Zeit genommen.