Bayern erhöht erneut die Ausgaben für die Sicherheit seiner Bürger

Dünkel: „Mit dem Haushalt 2022 setzen wir ein starkes Signal und bleiben Sicherheitsland Nummer 1!“

03.03.2022 | München / Nürnberger Land
Die Polizei in Bayern bekommt mehr Geld und wird noch Leistungsfähiger. Foto: Pixabay
Die Polizei in Bayern bekommt mehr Geld und wird noch Leistungsfähiger. Foto: Pixabay

Ohne Sicherheit ist alles nichts! Das gilt für die Äußere, aber auch für die Innere Sicherheit. Den heimischen Landtagsabgeordnete Norbert Dünkel (CSU) freut es daher, dass auf Initiative der CSU erneut die Ausgaben für die Sicherheit im Freistaat erhöhen werden konnten. „Wir sorgen mit Rekordausgaben von knapp 600 Mio. Euro für unsere Polizeikräfte dafür, dass Bayern auch in Zukunft das sicherste Bundesland bleibt. Unser Ziel ist es, unseren Polizistinnen und Polizisten hochmoderne Polizeiarbeit zu ermöglichen. Das kommt allen Bürgerinnen und Bürgern in unserem Land zugute“,“ so der Abgeordnete.

Mit den bereitgestellten Geldern werden unteranderem 500 neue Stellen für Polizeibeamte geschaffen, sodass die bayerische Polizei in diesem Jahr mit mehr als 44.500 Stellen einen neuen Personal-Höchststand erreichen wird. Zusätzliche werden Sach- und Investitionsmittel in Höhe von rund 35 Mio. Euro bereit und alleine 30 Mio. Euro für den Kauf von zwei neuen, leistungsstärkeren Polizeihubschraubern zur Verfügung gestellt. Zudem wird die Modernisierung der Einsatzausstattung der Polizei weiter forciert.

Dank an Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste

„Die brutalen Morde an zwei jungen Polizisten in Rheinland-Pfalz haben uns wieder einmal schmerzlich gezeigt, wie gefährlich Polizeiarbeit sein kann. Ich möchte deshalb allen Polizeibeamten in Bayern und bei uns im Nürnberger Land für ihren herausragenden Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich danken“, sagte Dünkel, der sich seit 9 Jahren im Innenausschuss des Landtags für die Belange der Sicherheitskräfte einsetzt: „In diesen Dank schließe ich selbstverständlich alle Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdiensten ein“.